In den letzten Jahrzehnten hat sich die Marketingwelt stark verändert. Vor nicht allzu langer Zeit verließen sich Unternehmen auf Tinte und Papier, um ihre Waren zu vermarkten. Ein paar Jahre später haben wir mit Google Ads ein ganz neues System, mit dem Unternehmen direkt bei denjenigen werben können, die nach ihren Produkten suchen. Folgend 5 Tipps und Tricks für bessere Ergebnisse beim Schalten von Google Ads.

1. Anzeigenerweiterungen einbringen

Anzeigenerweiterungen ermöglichen es Ihnen, Ihrem Publikum mehr Informationen über Ihr Unternehmen zu geben, wie z. B. Ihre Telefonnummer, Zugang zu bestimmten Produktseiten auf Ihrer Website, Ihre Adresse, was auch immer.

Eines der Hauptprobleme, auf das Geschäftsinhaber beim Erstellen von Anzeigen in Adwords stoßen, ist die Zeichenbeschränkung. Die meisten Leute haben das Gefühl, dass sie nicht genug sagen können, um ihr Unternehmen zu bewerben. Mit Anzeigenerweiterungen erhalten Sie mehr Platz, der es Ihnen ermöglicht, mehr Details über Ihr Unternehmen zu teilen.

2. Analysieren Sie immer Ihre Anzeigen

Wie bei Ihren Keywords sollten Sie auch bei Ihrer Anzeigenstruktur immer analysieren, was funktioniert und was nicht.

Ihr Ziel ist es, die Klickrate Ihrer Anzeigen ständig zu verbessern (die Anzahl der Klicks, die Ihre Anzeige erhält). Um das zu erreichen, sollten Sie die Anzeigen stetig anpassen.

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Call-to-Actions überprüfen

Zu den einfachen, aber effektiven Änderungen gehören das Ändern des Textes, das Ändern der Handlungsaufforderung, das Verwenden der dynamischen Keyword-Insertion, sodass sich das Keyword in der Anzeige je nachdem, was der Nutzer googelt, ändert, und das Sicherstellen, dass der Wortlaut der Anzeige mit dem Text auf Ihrer Landing Page übereinstimmt.

3. Benutzten Sie Keywords

Die meisten Geschäftsinhaber beginnen mit einer Liste von Schlüsselwörtern und das war's. Was sie nicht erkennen, ist, dass die Keyword-Optimierung ein fortlaufender Prozess ist, der sich mit der Zeit verändern muss.

Ein perfektes Beispiel wäre der Begriff "Digitales Marketing". Heute ist er in aller Munde, aber vor einem Jahrzehnt hätte man diesen Begriff wohl kaum gehört. Stattdessen war "Internet-Marketing" der gängige Ausdruck.

Wenn Sie Ihre Schlüsselwörter nicht optimieren, verpassen Sie potenzielle Kunden. Stellen Sie sicher, dass Sie aktuelle Begriffe recherchieren, die zur Beschreibung Ihres Unternehmens verwendet werden, und fügen Sie negative Schlüsselwörter hinzu (die Schlüsselwörter, bei denen Sie nicht möchten, dass Ihre Anzeige erscheint) und entfernen Sie alle Schlüsselwörter, die nicht gut abschneiden.

4. Ihre Webseite ist von Bedeutung

Bei all der Konzentration darauf, alles auf der Google Ads-Plattform richtig zu machen, vergisst man leicht, wie wichtig die Landing Page oder die Website allgemein für eine erfolgreiche Kampagne sind.

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Das Ziel Ihrer Landing Page im Auge behalten

Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie spezifische Seiten für spezifische Keywords haben. Denken Sie daran, dass das Ziel von Google Ads ist, den Besucher dazu zu bringen, auf Ihre Anzeige zu klicken. Das Ziel Ihrer Landing Page und Ihrer Website hingegen ist es, den Besucher zum Kauf zu bewegen.

5. Schreiben Sie eher spezifische als generische Anzeigen

Wenn Sie versuchen, eine Anzeige zu erstellen, die sich an alle Menschen richtet, werden Ihre Resultate deutlich schlechter ausfallen. Wenn Sie personalisierte Anzeigen und Landingpages erstellen, die auf einer bestimmten Zielgruppe basieren, zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden, dass Sie über Fachwissen zu dem gesuchten Produkt verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Zielgruppe im Kopf haben und bauen Sie Ihre Kampagne dann um diese herum auf.